Jungstier erhält Vertrag bei Stieren

Neuzugang Mika Fröbel

Die Handballstiere begrüßen einen weiteren Neuzugang: Mit Mika Fröbel bekommt der Schweriner Weg einen neuen Impuls. Mika spielt seit seinem achten Lebensjahr bei den Jungstieren Handball. Wertvolle Erfahrungen hat der 19-Jährige in zwei Spielzeiten in der Jugendbundesliga gesammelt. Auch bei den Mecklenburger Stieren absolvierte er bereits sein Debüt. „Ich freue mich über diese Anerkennung und sehe meinen ersten Vertrag als Wertschätzung für den erfolgreichen Weg, den ich bislang gehen konnte. Es ist eine Ehre für mich, von nun an mit den Männern zu spielen.“ Mika beginnt in Kürze übrigens seine Ausbildung zum Tischler bei unserem Sponsorpartner Adolf Kuhlmann GmbH & Co. KG.

Verkaufsstart für Dauerkarten 

Wir legen los: Ab sofort sind die Dauerkarten für die Heimspiele der Mecklenburger Stiere für die Saison 2025/26 erhältlich. Einmal online buchen und schon habt ihr für alle 13 Spiele euren Platz gesichert.  Das Gute daran:  🔸 ihr wählt euren Lieblingsplatz selbst aus 🔸 ihr habt beste Sicht auf das Spielfeld 🔸 ihr bekommt eine Partie als Bonus 🔸 ihr zahlt nicht mehr als in der vergangenen Saison Einfach hier auf der Homepage zum Reiter Tickets wechseln und so zum Buchungstool gelangen. Ihr könnt euch die Tickets zuschicken lassen oder in der Geschäftsstelle abholen.Hinweis: Inhaber einer Dauerkarte im Parkettbereich können diese für die neue Spielzeit ausschließlich in der Geschäftsstelle erwerben.Wir freuen uns auf euch und eine tolle neue Saison. Unsere Heimspiele finden weiterhin in der Sporthalle Hamburger Allee 240 statt. Anpfiff ist wie gewohnt sonntags um 16 Uhr. Und hier die Übersicht über unsere Heimspiele: 21.09.2025, Grünheider SV05.10.2025, HC Vorpommern-Greifswald26.10.2025, Sp. Vg. Blau-Weiß 189002.11.2025, Ludwigsfelder HC16.11.2025, SG Uni Greifswald/Loitz07.12.2025, SG OSF Berlin21.12.2025, HV Grün-Weiß Werder18.01.2026, SV Warnemünde01.02.2026, BFC Preussen15.03.2026, LHC Cottbus12.04.2026, TSG Lübbenau 6319.04.2026, HSV Insel Usedom03.05.2026, HC Empor Rostock Il

Neuzugang bringt Erfahrung mit

Lubomir Ivanytsia ist neuer Spieler bei den Handballstieren

Mit Lubomir Ivanytsia holen sich die Mecklenburger Stiere eine ordentliche Portion Erfahrung ins Team. Der 35-jährige Slowake ist als Rechtsaußen und im Rückraum eine gute Ergänzung für die junge Schweriner Mannschaft. Lubomir hat in verschiedenen Clubs in der Ukraine, in Polen, in seiner Heimat und zuletzt in Island gespielt, war in der Jugend-Natio der Ukraine und als Nationalspieler für sein Heimatland im Einsatz. Mit seiner Frau und seinem kleinen Sohn ist er bereits in der Lebenshauptstadt Schwerin angekommen. „Wir freuen uns sehr über die Verstärkung. Herzlich willkommen bei den Mecklenburger Stieren!“ sagt Geschäftsstellenleiter Mathias Wächter.

Neuer Headcoach bei den Stieren

Der neue Trainer Michael Gutsche

Michael Gutsche hat bereits bei den Jungstieren große Erfolge gefeiert. Foto: Dietmar Albrecht Geduld zahlt sich aus: Die Mecklenburger Stiere haben einen neuen Trainer. Michael Gutsche wird ab 15. Juli die erste Männermannschaft des Schweriner Traditionsvereins als Headcoach übernehmen. Der 38-Jährige ist bei den Stieren ein guter Bekannter. Seit Jahren hat sich Micha immer wieder in der Ausbildung des Handballnachwuchses engagiert eingebracht. Meilensteine seines Erfolgs als Trainer waren die herausragende Saison in der Jugendbundesliga 2020/2021, in der sich die Jungs unter seiner Führung bis in die Pokalendrunde gespielt haben. Zuletzt hatte Michael Gutsche, die Vorbereitung der Qualifikation für die Jugendbundesliga in der B-Jugend bei den Jungstieren geleitet und vor kurzem mit einem Durchmarsch (3 Spiele, 3 Siege) die höchste Spielklasse klargemacht. Jetzt bringt sich er sich für die großen Handballstiere ein. Hier trifft er auf junge Männer, die bereits mit ihm erfolgreich waren und wird zweifelsohne die weiteren Spieler mitreißen. „Wir sind sehr glücklich über die Entscheidung von Micha, unsere erste Mannschaft zu übernehmen. Er ist unser Wunschtrainer. Micha verfügt über exzellentes Handball-Know-how, ein gutes Händchen bei Entscheidungen fürs Team und er trifft jederzeit den richtigen Ton. Ein absoluter Gewinn für uns“, sind sich Geschäftsstellenleiter Mathias Wächter und Handballabteilungsleiter Frank Schünemann einig. Michael Gutsche ist glücklich vergeben, Vater einer kleinen Tochter und beruflich sehr eingespannt. Ihm zur Seite steht daher ein starkes Team an Unterstützern. (ba)

Erster Neuzugang verpflichtet

Niklas Korstregge

Mit Niklas Kortstegge sorgen die Mecklenburger Stiere für Verstärkung zur neuen Saison. Der 22-jährige Kreisläufer hat heute seinen Vertrag in Schwerin unterschrieben und wird für die kommenden zwei Jahre in den Farben unseres Vereins auflaufen. Aufgewachsen ist Niklas in Buchholz in der Niederheide. Seine sportlichen Stationen fand er in Hollenstedt, Horneburg und Beckdorf, wo er zuletzt in der 4. Liga gespielt hat. Der angehende Sportwissenschaftler, der in den nächsten Wochen seine Bachelorarbeit vollendet, ist richtig motiviert, mit den Schweriner Handballmännern in den Aufstiegskampf zu gehen. Parallel dazu setzt er sein Studium fort und wird in Teilzeit in Schwerin arbeiten. „Ich habe schon beim Probetraining gespürt, dass es passt und freue mich jetzt sehr auf mein Engagement in Schwerin.“

Stiere on Tour

Tourplakat

Zu Gast bei befreundeten Vereinen / Danke an unseren Hauptsponsor Matthäu Leezen für den Support Es geht schon wieder los. Kaum, dass die Handballstiere ihr letztes reguläres Punktspiel mit einem grandiosen Finale gewonnen haben, startet die PromoTour. Wie in den Vorjahren besuchen wir drei befreundete Vereine in der Region. In diesem Jahr danken wir ganz besonders unserem Hauptsponsor, MATTHÄI Leezen, für die Unterstützung. Ohne diesen Support wäre der Stopp an drei Stationen nicht möglich gewesen. Zu Gast sind wir bei folgenden Vereinen: Wir freuen uns auf euren Besuch. Unterstützt eure Heimmannschaft oder auch gern die Handballstiere. Wir wollen zum Saisonausklang viel Spaß haben, schönen Handball erleben und gemeinsam unsere Leidenschaft feiern. Also: Alle in die Halle! Es lohnt sich!

Ein grandioses Finale

Daniel Lesniak beim Torwurf

Daniel Leśniak hat seine Verletzung überwunden und ist wieder einsatzbereit. Foto: Dietmar Albrecht Mecklenburger Stiere überzeugen mit toller Leistung gegen TSG Lübbenau 43:27 (23:12)Sie wollten noch einmal alles geben. Und das haben die Handballstiere gemacht: Mit einem emotionalen, mitreißenden Spiel und einem in der Höhe kaum zu toppenden Heimsieg beendeten die Schweriner Handballmänner ihren Punktspielbetrieb in der Regionalliga Ostsee-Spree. Am Ende langte es für Platz 5. Die Gäste von der TSG Lübbenau hatten keine Chance und kamen mit 43:27 (23:12) völlig ins Hintertreffen. Angesichts des auf nahezu allen Schultern verteilten Torerfolgs und der großen mannschaftlichen Geschlossenheit gilt der Respekt allen Akteuren auf der Platte und auf der Bank. Einsatzwillen und Freude waren zu spüren – das hat richtig Spaß gemacht!Genannt werden soll jedoch Daniel Leśniak. Er hatte bereits bei der Auswärtspartie in Neubrandenburg sein Comeback mit sechs Toren gefeiert. Der erste Auftritt nach Monaten der Genesung in eigener Halle motivierte ihn noch mehr. Schon nach acht Spielminuten hatte der Linkshänder vier Treffer erzielt (5:3). Nach einer Viertelstunde konnte Interimstrainer Wolfgang Heuer ihm eine Pause gönnen: Zwischenzeitlich waren zwei weitere Treffer hinzugekommen (15:7, 16.).Dem Spielfluss taten folgende Wechsel keinerlei Abbruch. Nahtlos sorgten die Gastgeber für schöne Abwehraktionen. Sie machten es ihren Kontrahenten ziemlich schwer, Lücken und damit Lösungen für den Abschluss zu finden. Beide Torhüter trugen mit teils glanzvollen Paraden zur Freude auf den Rängen bei. Im Gegenzug überzeugten die Handballstiere mit guten Assists und warfen sich regelrecht in Torlaune. Ein konsequenter Zug zum Tor führte in beiden Halbzeiten zu einem Spiel, von dem die insgesamt 487 Zuschauer sicher gern mehr in der nun beendeten Punktspielzeit gesehen hätten. Am Ende verabschieden sich die Mecklenburger Stiere auf Rang 5 aus der zweiten Saison in der Ostsee-Spree-Liga. Ihr Ziel war ein besseres gewesen. Zu den ganz sicher sehr unterschiedlichen Gründen für die nun erreichte Platzierung haben allerdings auch langwierige Ausfälle beigetragen.Zu feiern gab es nach Abpfiff nicht nur den Sieg. Auch Hannes Schulz wurde anläßlich seiner Verabschiedung noch einmal richtig in Szene gesetzt. Der Linksaußen hat sei 2019 bei den Stieren gespielt. Alles Gute und vielen Dank #23! (ba) Raatz, Sarrach – Runge, Fröbel 2, Linke 5/3, Wolf 4, Präckel 3, Leśniak 7, Lübbert 1, Finkenstein 4, Schulz 3, Wagner, Müller 1, Christ 5, Schwaß 8, Kahl Die Mecklenburger Stiere absolvieren vor der Urlaubspause noch ihre PromoTour. Diese führt sie zu befreundeten Vereinen und wird von unserem Hauptsponor Matthäi unterstützt. Die Stationen sind:

Robert Schneidewind legt Traineramt nieder

Robert Schneidewind

Der Trainer der ersten Männermannschaft hat dem Verein gegenüber seinen Wunsch geäußert, nicht länger an der Spitze der Mecklenburger Stiere zu stehen. Hoher Leistungsdruck und eine große Ambition mit Blick auf eigene Werte und Ziele standen einer Mannschaft gegenüber, die ihr Saisonziel klar verfehlt hat. „Ich war immer sehr nah an der Mannschaft. Auch mein Stil, dieses Team zu führen, war dadurch geprägt. Gleichzeitig war die Nähe aber auch ein Faktor, der es manchmal schwer gemacht hat, die nötige Distanz für konsequente Entscheidungen und klare Führung zu wahren“, begründet Robert seinen Schritt. Er versteht seine Entscheidung zum jetzigen Zeitpunkt auch als eine Art Weckruf für die Mannschaft, als starkes Signal, sich auf die Zielerreichung zu fokussieren. „Wir respektieren den Entschluss von Robert und sind ihm für sein großes Engagement, seinen unermüdlichen Einsatz und den Glauben an den ,Schweriner Weg’ dankbar“, sagt Geschäftsstellenleiter Mathias Wächter. Co-Trainer Wolfgang Heuer übernimmt interimsweise gemeinsam mit Kapitän Matti Wagner, der noch in der Regeneration ist, die Führung der Mannschaft für das Training und die verbleibenden beiden Punktspiele. Beide werden vom sportlichen Leiter Holger Schneider umfassend unterstützt.Als Vereinssportlehrer bleibt Robert dem Verein Mecklenburger Stiere Schwerin e.V. und vor allem den jungen Handballern erhalten. „Robert wird im Nachwuchsbereich den ,Schweriner Weg’ weiter mit uns gehen“, so Mathias Wächter.

Aus Fehlern nicht gelernt

Malte Runge beim Abschluss

Malte Runge steuerte neun Treffer bei. Foto: Dietmar Albrecht Mecklenburger Stiere verpassen Heimsieg gegen Altlandsberg 27:28 (15:14)Schlange stehen am Einlass, volles Haus, coole Einlaufkids – ein toller Handballnachmittag war angerichtet. Schade nur, dass die Gastgeber nicht so enthusiastisch bei der Sache waren wie ihre 645 Unterstützer auf den Rängen. Die Handballstiere haben schlichtweg zwei Punkte verschenkt. Ihre Performance stimmte vorne und hinten nicht. Damit gewannen die Gäste aus Altlandsberg zwar knapp, aber völlig verdient. Die Stiere starteten motiviert und emotional in die Partie. Allerdings auch hektisch, mit mangelnder Abstimmung und hoher Fehlerzahl. Sie machten es den Gästen zu einfach und luden diese förmlich ein, die Angriffe erfolgreich durchzubringen. Wie schon im vorangegangenen Auswärtsspiel gegen OSF Berlin bekamen die Schweriner keinen Zugriff auf die Führungsspieler der gegnerischen Mannschaft. Sie wirkten zuweilen statisch, wollten dann aber mit der Brechstange den Abschluss erzwingen. Von der Bank kam dann auch immer weniger: an Leidenschaft und Entscheidung. Und so gelang es einfach nicht, sich deutlich abzusetzen. Möglich wäre das schon gewesen. Von der Tribüne und den nimmermüden Trommlern gab es ohrenbetäubenden Support. Mit einem Tor Vorsprung retteten sich die Stiere in die Halbzeit (15:14). Offensichtlich erreichten dort aber nicht die richtigen Worte die Mannschaft. Denn die ließ sich nach Wiederanpfiff ziemlich schnell den Rest vom Schneid abkaufen und rannte dem Ergebnis fortan hinterher. Die Beine wirkten schwer, der Überblick ließ zu wünschen übrig. Die Dynamik der jungen Gastgeber verblasste hinter dem Willen der deutlich älteren Gegner. Ernüchterung beim Abpfiff. Die Anzeigetafel wies 27:28 aus. Fazit: Gute Einzelaktionen reichen nicht, um den immer noch sechsten Tabellenplatz zu festigen. Vom eigentlichen Saisonziel soll gar nicht erst die Rede sein. Krönchen richten und besser machen bleibt die Devise für die noch ausstehenden Begegnungen. Nach der Osterpause geht es am 3. Mai nach Neubrandenburg, bevor das Heimspiel gegen die TSG Lübbenau 63 die aktuelle Saison beschließt.  (ba)  Raatz, Sarrach, Jonas – Runge 9, Fröbel, Linke 5/3, Wolf 1, Präckel 2, Lübbert 3, Finkenstein, Schulz, Müller 4, Christ, Bönsel, Schwaß 3, Kahl

Einen Punkt in Berlin geholt

Stiere-Torwart Yannick Raatz

Yannick Raatz pariert nicht nur, sondern warf erneut auch ein Tor. Archivfoto: Dietmar Albrecht Mecklenburger Stiere erzielen 25:25 (12:13) bei der SG OSF Kein Harz, dafür Herz: Die Handballstiere, begleitet von einigen treuen Fans, haben im vorletzten Auswärtsspiel dieser Saison bei der SG OSF Berlin einen Punkt entführt. Trainer Robert Schneidewind hatte im Vorfeld der Partie darauf verwiesen, dass er seinen Männern trotz Haftmittelverbots und des abermals dezimierten Kaders durchaus zutraut, Zählbares bei den Hauptstädtern zu holen. Zwei Punkte hatte bislang erst eine Mannschaft dem OSF-Team abgeknüpft. Und beinahe wäre es den Mecklenburger Stieren ebenfalls gelungen: „Der letzte Wurf von Malte Runge drei Sekunden vor Ende landet leider auf dem Querbalken, sonst wären wir die zweite Mannschaft in der Saison neben Werder gewesen, die sich mit einem Sieg gegen OSF verabschiedet hätte“, so der Coach.  Wie erwartet war ein sehr intensives Spiel zu sehen, welches auf beiden Seiten zahlreiche Zweikämpfe bot. „Wir sind von Anfang an voll da und nehmen das hohe Anfangstempo an. Beide Teams spielen leidenschaftlich, produzieren aber auch einige Fehler“, blickt Robert Schneidewind auf die Partie. Die Gastgeber brauchten bis zur zwölften Minuten, um beim 7:5 ihre Ambition zu unterstreichen, vor eigenem Publikum gewinnen zu wollen. Doch die Stiere hielten nicht nur dagegen. Sie fanden immer wieder Antworten. „Emotional getragen von der eigenen Bank und 15 mitgereisten Fans kommen wir über Tempo-Tore und Siebenmeter voll zurück.“ Hervorzuheben ist Demian Linke, der sieben der insgesamt acht, den Stieren zugesprochenen Strafwürfe sicher verwandelte. „Zur Halbzeit sammeln wir uns mit einer leichten Führung in der Kabine. Der Plan ist klar: Wir wollen mit schmalem Kader zusammenstehen, uns auf das eigene Spiel konzentrieren und mit maximalem Engagement auf die Spielfläche zurückzukehren“, fasst der Trainer seine Pausenansprache zusammen. Mit großer Motivation kämpften die Stiere, um die leichte Führung zu behalten. Sich deutlicher abzusetzen, gelang ihnen nicht (13:15, 32.; 18:20, 43.). „Der Abstand von drei Toren wäre psychologisch wichtig gewesen und hätte uns sicher beflügelt.“ Stattdessen setzten die Gastgeber an, die Partie noch einmal umzukehren. Sie glichen vier Mal aus und sahen sich zwei Minuten vor Spielende mit zwei Treffern vorn (25:23). Die Stiere rückten noch einmal enger zusammen, um die Chance der gegnerischen Unterzahl für sich zu nutzen. Mit Erfolg: In der letzten Spielminute war es Torhüter Yannick Raatz, der das 25:25 erzielte. So nehmen die Schweriner einen Punkt vom Tabellenvierten mit auf ihren Heimweg. „Ein Riesenkompliment an unser Team. Kampfgeist, Zusammenhalt und aufopferungsvoller Handball haben uns über 60 Minuten ausgezeichnet!“ wertschätzt Robert Schneidewind die Leistung seiner Mannschaft. Am Sonntag (13. April) empfangen die Mecklenburger Stiere das Team vom MTV 1860 Altlandsberg in eigener Halle zum vorletzten Heimspiel der Saison. (ba)  Raatz 1, Jonas – Runge 1, Linke 10/7, Wolf 1, Präckel, Lübbert 1, Finkenstein 3, Schulz 1, Müller 1, Christ, Schwaß 6

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