Eine schwierige Ausgangssituation

Das nächste Auswärtsspiel steht an: Die Handballstiere reisen am Sonnabend nach Berlin. Mit positiver Energie, so Trainer Robert Schneidewind, hat die Mannschaft die Trainingswoche absolviert. „Unser Team ist gut vorbereitet und möchte eine Reaktion zeigen. Wir wollen den Fokus auf uns setzen und unter schwierigen Vorbedingungen unsere Leistung auf die Platte bringen.“ Schwierige Bedingungen gibt es gleich mehrere. Zum einen ist die Heimstätte der Gastgeber mit einem Haftmittelverbot belegt. Das stellt viele Teams der Liga vor besondere Herausforderungen, die im Training und Spielbetrieb üblicherweise „Harz“ nutzen. Zum anderen werden die Gäste in einer gemischten Konstellation in die Partie gehen. „Wir fahren nur mit acht Spielern des Kaders der 1. Männermannschaft. Spieler der A-Jugend und unserer zweiten Mannschaft bekommen ebenfalls ihre Anteile.“ Das ist per se nicht zwingend von Nachteil. Die Akteure beider Männermannschaften und auch Anschlusskader treffen in Trainingseinheiten regelmäßig zusammen, um langfristig eine lückenlose Entwicklung zu ermöglichen und insbesondere jüngere Spieler an das nächsthöhere Niveau heranzuführen. Deshalb setzen die Coaches Robert Schneidewind und Teo Evangelidis auch auf ein bestmögliche Ergebnis. „Wir werden alles dafür tun, um als zweites Team in dieser Saison Punkte aus der OSF-Halle mitzunehmen.“ (ba)

Unsere Coaches Robert Scheidewind (M.) und Teo Evangelidis (r.) fahren mit Stammspielern und Anschlusskader nach Berlin. Foto: DIETMAR ALBRECHT

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